Das Guck-um-die-Eck-Periskop-Mikroskop, als interaktive Skulptur im öffentlichen Raum, schafft eine faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft. Diese Neugier weckende und informationsvermittelnde Skulptur lädt dazu ein, durch das Verschwinden in der Erde und dem Wiederauftauchen an anderer Stelle hinter die Fassade zu schauen und neue Hemisphären zu erkunden. Die Abstraktion des Eintauchens eröffnet dabei die Möglichkeit, sich in so nicht so einfach zugängliche Orte wie z.B. die Tiefsee, die ISS oder einen Ringbeschleuniger für Elektroden zu versetzen. Das Herzstück der Skulptur sind interaktive Guckröhren mit Drehrädern, die über integrierte Screens verschiedene Blickwinkel auf das Thema ermöglichen. Jede Drehung enthüllt neue Perspektiven und Facetten der Forschung auf spielerische Weise.
Diese einzigartige Skulptur fungiert nicht nur als ästhetisches Kunstwerk, sondern auch als kreatives Mittel zur Wissenschaftskommunikation. Indem sie die Grenzen zwischen Kunst und Forschung verschwimmen lässt, schafft sie einen inspirierenden Raum, der die Neugier weckt und gleichzeitig informiert.
Projekt: Das Guck-um-die-Eck-Periskop-Mikroskop, Berlin, 2023
Entwurf: interaktive Skulptur für Wissenschaftsstandort
Ort: Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), Berlin
Das Guck-um-die-Eck-Periskop-Mikroskop, als interaktive Skulptur im öffentlichen Raum, schafft eine faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft. Diese Neugier weckende und informationsvermittelnde Skulptur lädt dazu ein, durch das Verschwinden in der Erde und dem Wiederauftauchen an anderer Stelle hinter die Fassade zu schauen und neue Hemisphären zu erkunden. Die Abstraktion des Eintauchens eröffnet dabei die Möglichkeit, sich in so nicht so einfach zugängliche Orte wie z.B. die Tiefsee, die ISS oder einen Ringbeschleuniger für Elektroden zu versetzen. Das Herzstück der Skulptur sind interaktive Guckröhren mit Drehrädern, die über integrierte Screens verschiedene Blickwinkel auf das Thema ermöglichen. Jede Drehung enthüllt neue Perspektiven und Facetten der Forschung auf spielerische Weise.
Diese einzigartige Skulptur fungiert nicht nur als ästhetisches Kunstwerk, sondern auch als kreatives Mittel zur Wissenschaftskommunikation. Indem sie die Grenzen zwischen Kunst und Forschung verschwimmen lässt, schafft sie einen inspirierenden Raum, der die Neugier weckt und gleichzeitig informiert.
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